Thomas Struck Filmproduktion <
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f l ü s s i g-PREMIERE in Hamburg

Do, 13. Mai. 2004, 21:15h, 23:30h, KINO 3001, Schanzenstr. 75 A (Montblanc Haus)
Sa, 29. Mai. – Mi, 2. Juni. 2004, 19:00h,
KINO 3001
Fr, 4. – Sa, 5. Juni. 2004, 18:30h
Alabama (Kampnagel)
So, 6. Juni. 2004, 11:30h,
Alabama Matinee mit Frühschoppen
Regisseur und Rheinwein sind anwesend.


filmtank hamburg präsentiert einen Dokumentarfilm von Thomas Struck auf den 37. Internationalen Hofer Filmtagen www.hofer-filmtage.de

Samstag, den 25. Oktober 2003 um 18.30h
Sonntag, den 26. Oktober 2003 um 16.30h
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WALK DON'T WALK


K I N O S T A R T [24.1.2002]


R E Z E N S I O N E N
www.filmz.de/film_2002/walk_don_t_walk/links.htm

Plakat


WALK DON'T WALK erhielt bei den 47. Kurzfilmtagen Oberhausen den 3sat-Förderpreis für einen Beitrag, der sich durch eine neue Sichtweise auszeichnet.

Begründung
Aus einer ungewöhnlichen Perspektive nähert sich die Kamera den Objekten der Begierde. Gekonnt wird das Leitmotiv in unterschiedlichen Spektren variiert. Die inszenatorische Stärke liegt im Erkennen und Transportieren der kulturellen Vielfalt New Yorks. Der Filmemacher verfügt über eine sympathische Detailversessenheit und eine ausgeprägte Beobachtungsgabe. Der dynamische Schnitt ordnet und situiert das vorhandene Material, wobei er sich gekonnt dem Rhythmus der Protagonisten unterordnet. In einer Stadt, wo alle oben sein wollen, bleibt der Film bodenständig und trotzdem leichtfüßig.

"The film was received really well and scored 4 out of five in our audience poll."
Brisbane Int. Film Festival


"…dieser Film enthält wunderbare, lyrische Bilder, die mit konventioneller Filmausrüstung einfach nicht gemacht werden könnten… BRAVO!…" RICHARD LEACOCK


FESTIVALS


10. BRISBANE INTERNATIONAL FILM FESTIVAL, 26 Jul - 6 Aug 2001,
www.biff.com.au

47. INTERNATIONALE KURZFILMTAGE OBERHAUSEN,
www.kurzfilmtage.de

30th INTERNATIONAL FILM FESTIVAL ROTTERDAM

34 INTERNATIONALEN HOFER FILMTAGE, Deutsche Erstaufführung
www.hofer-filmtage.de

HAIFA FILM FESTIVAL

35. KARLOVY VARY INTERNATIONAL FILM FESTIVAL, Juli 2000, Welturaufführung


VERLEIH | RELEASE


REAL FICTION
www.realfictionfilme.de

Video bei
absolutmedien


WALK DON'T WALK ist ein Dokumentarfilm von Thomas Struck über die Beine von Manhattan, sexy, schnell und tabubrechend, mit dem Tropical Groove des prominenten Klarinettisten
Don Byron, den Analysen der Chefredakteurin des Fetischmagazins "Leg Show", Dian Hanson und den unschlagbaren Sprüchen der New Yorker zu ihren unteren Extremitäten.

Zwei Jahre lang dauerte die Produktionszeit. Drei mal wurde der Filmmacher Thomas Struck als Spanner festgenommen. 60 Stunden Material wurden zu 60 Minuten verdichtet.
Die Aufnahmen wurden mit einer kleinen digitalen Videokamera gemacht, die auf Fußhöhe an einem Stock befestigt wurde. Mit dem kleinen Ausklappmonitor der Kamera kontrollierte der Filmmacher den Bildausschnitt und löste die Kamera über Fernbedienung aus. Die Reaktionen der New Yorker Fußgänger waren höchst unterschiedlich: Viele bemerkten die Kamera nicht, manche spielten mit und gaben witzige Kommentare mit Gesten und Worten, einige Frauen fühlten sich belästigt und dreimal nahm die Polizei Thomas Struck fest. Nur mühsam konnte er die Polizisten überzeugen, dass WALK DON'T WALK keine Pornographie, sondern ein Film über den New Yorker Rhythmus und die Jagd der Menschen nach dem Glück - the pursuit of happiness - ist.

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WALK DON'T WALK

"…this film contains wonderful lyrical images that simply could not have been made with conventional film euipment… BRAVO!…" RICHARD LEACOCK


WALK DON'T WALK is a documentary by Thomas Struck about the legs of Manhattan: sexy, fast and breaking taboos, with tropical sounds from the celebrated clarinetist,
Don Byron, analyses from Dian Hanson, editor-in-chief of the fetish magazine "Leg Show", and witty statements from New Yorkers on their lower extremities.

The film was two years in the making. Thomas Struck, the film-maker, was arrested three times for voyeurism. Sixty hoursof footage were condensed to sixty minutes.
The film was shot using a small, digital camera, attached to a stick at foot height. The camera's small, fold-out monitor enabled the film-maker to control his image, and the camera was switched on and off by remote control. New York's pedestrians reacted in many different ways: many of them didn't notice the camera, others played along with it, commenting on it with witty remarks or gestures, some women felt molested by it and Thomas Struck was taken into police custody three times, where he ultimately succeeded in convincing the police that WALK DON'T WALK was not pornography, but a film about the rhythm of New York and the pursuit of happiness.

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konzept und gestaltung DOCK43


I M P R E S S U M | Thomas Struck Filmproduktion | Hauptstr. 7 | D-10827 Berlin
Phone +49-30 787 13 112| | Mobil 0171-8520700 | eMail
info@thomasstruck.de
FLÜSSIG | WALK DON'T WALK
last update: 23.10.2003

Fotos © Anneli Adolfsson
www.anneliadolfsson.com